Hör auf, der E-Mail die Schuld zu geben
Hinterfrage Deine Gewohnheiten im Umgang mit ihr
Es ist nicht die Technologie, sondern wie wir an ihr "kleben", womit wir uns selbst im Wege stehen
Sie ist so schnell, so praktisch, so omnipräsent und dennoch für viele eine Geißel. 1984 erreichte die erste E-Mail Deutschland und ebnete den Weg zu ständiger Erreichbarkeit. Was aber ist aus unseren Hoffnungen geworden? Aktuell ist es mit der E-Mail-Kultur wie mit einem alten Auto, das in die Jahre gekommen ist. Irgendwann ist es irreparabel, muss verschrottet und durch ein neues ersetzt werden. Wie kann das aussehen?
Dabei ausschließlich über geeignete Technik nachzudenken, greift zu kurz. Das größte Risiko, aber zugleich auch das größte Potenzial steckt in den Personen, die im Alltag diese Technik bedienen. Dabei geht es weit weniger um Methoden, Ordnung in ein übervolles Postfach zu bringen als zu erreichen, mit spürbar weniger E-Mails auszukommen.
Entwickeln wir ein stärkeres Bewusstsein für die Folgen unseres Handelns. Erkennen und verinnerlichen wir: Es liegt primär in unseren Händen, in unseren kreativen Köpfen und in unserer Geisteshaltung, ob die E-Mail im Alltag entweder zur Fußfessel wird, uns ermattet und entzweit oder ob sie uns miteinander verbindet, uns beflügelt und auf unserem Weg zum Erfolg nützlich ist.
Zielgruppe:
- IT-Unternehmen, die auf ihrer Kunden-Veranstaltung ein IT-Thema unterhaltsam präsentieren möchten
- Krankenkassen, die Ihren Mitglieder humorvoll und kompetent wertvolle Praxis-Tipps für die Prävention von Stress und Burnout vermitteln wollen.
- Organisatoren von Sekretatriatskongressen und Office-Management-Messen
- Alle, die für sich selbst und andere Impulse erwarten, sich nachhaltig vom Leidensdruck der E-Mail-Flut zu befreien
Inhaltliche Schwerpunkte
- Die Geister, die wir riefen...
- Schuld sind immer die anderen.
- Weniger ist mehr: Aber wie soll das gehen?
- Bin ich Taktgeber oder lasse ich mich takten?
- Respekt und Wertschätzung: Ein Buch mit sieben Siegeln?
- Raus aus digitalen Fesseln, Fallen und einem Paragraphen-Wirrwarr